REWE Zwingel – Wir vereinen Tradition und Innovation
Alles begann im Böhmerwald
1898 legte die Familie Stuiber in Olchwowitz nahe der bayerischen Grenze den Grundstein für eines der innovativsten Familienunternehmen im Lebensmitteleinzelhandel.
Im ersten bescheidenen Dorfladen führte sie Lebensmittel, Bäckerei, Gastwirtschaft und eigene Landwirtschaft. Doch nach dem zweiten Weltkrieg drohte das Ende: Die Familie musste Haus, Hof und Heimat verlassen.
Der erste Krämerladen im Böhmerwald.
Neuanfang im fränkischen Oberlindach
Matthias Zwingels Großvater begann in Oberlindach, nahe Erlangen, mit einem kleinen Brotverkauf. Aus einer Baracke entstand ein Wohn- und Geschäftshaus.
In den Folgejahren erweiterte er das stationäre Ladengeschäft um das legendäre Goliath-Dreirad, mit dem er von Ort zu Ort fuhr. Die umliegenden Bauern bezahlten ihn oft mit Naturalien, die er gleich wieder verkaufte.
Beginn der REWE-Geschichte
1960 unternahm die Familie den ersten Schritt in Richtung REWE: Der Dorfladen wurde REWE-Großhandelskunde. Einige Jahre später übernahm Brunhilde Zwingel, die Mutter von Matthias Zwingel, den Familienbetrieb und wurde überzeugte REWEanerin, die über Jahrzehnte auch in Vorstand und Aufsichtsrat der Reweorganisationen tätig war.
In Höchstadt eröffnete sie ihren ersten Supermarkt. Mit der Zeit kamen fünf weitere Supermärkte dazu, vier davon hat die Familie selbst gebaut.
Tradition. Innovation. Fortschritt
Stillstand ist Rückschritt. Als Taktgeber des Fortschritts trieb das Familienunternehmen zahlreiche Innovationen voran. Bereits in den 60-er Jahren entstand der erste SB-Markt und eine Post-Agentur.